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So kam ich auf den Hund ...

 

 

Mein Mann Toni und ich wohnen in Ingelheim am Rhein, ca. 20 km westlich vor Mainz, im schönen Rheinhessen. Einen eigenen Hund zu besitzen war ein großer Kindheitstraum von mir. Mein Wunsch war ein mind. kniehoher Hund, längeres Fell bevorzugt, gelehrig, leichtführig und temperamentvoll sollte er sein.

Im Sommer 2000 erfüllte sich mein Wunsch mit Cahir, einem 8 Wochenalter Golden Retriever und 2003 zog unser zweiter Golden Retriever Jason bei uns ein. Beide zeigten eine große Begeisterung an der Dummyarbeit.  Jason führte ich über diverse Prüfungen, wie z.B. Dummyprüfungen und Workingtests, auch die jagdlichen Prüfungen lief er mit mir allesamt überaus erfolgreich. So kam es, das ich mit ihm auf der einen oder anderen Niederwildjagden eingeladen wurde - damit war der nächste Schritt nur logisch, ich machte 2012 den Jagdschein. Es gibt für mich seit dem nichts schöneres, wie mit einer meiner Hunde als Team auf Jagd zu gehen.

Yukon, unser dritter Golden kam dann im Frühjahr 2010 aus Schweden zu uns, für ihn ein Glück dass ich mit ihm jagen gehen konnte, da er sich wenig aus Dummys machte.

Bei den Jagden lernte ich die verschiedensten Jagdhunderassen und deren Vorzüge bei ihrer Arbeit kennen. Jedoch besonders bei der Niederwildjagd faszinierten mich die Vorstehhunde, wie sie gezielt den Wind nutzten um Wild zu wittern, um es dann durch das Vorstehen anzuzeigen, sie es trotz ihrer Wildschärfe mit ihrem Führer erbeuten wollen. Ich befürchtete jedoch, das ich solch einem Vollblut-Jagdhund nicht genug "bieten" kann. Ich ließ mich nach langer Überlegung dennoch darauf ein und holte mir 2016 Quentin, ein Epagneul Picard - eine Entscheidung die ich nicht eine Sekunde bereue.

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